Mąstyti klausiant ir abejojant; mąstyti taip ir antraip
Straipsniai
Viktorija Daujotytė-Pakerienė
Publikuota 2009-01-01
https://doi.org/10.15388/Litera.2009.1.7784
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Daujotytė-Pakerienė, V. (2009) “Mąstyti klausiant ir abejojant; mąstyti taip ir antraip”, Literatūra, 51(1), pp. 8–26. doi:10.15388/Litera.2009.1.7784.

Santrauka

Im Artikel Fragend zu denken; auf diese Weise und anders zu denken werden wissenschaftliche Werke vom langjährigen Professor von Vilnius Universi­täts’ Lehrstuhl für litauische Literatur Donatas Sauka analysiert und die Eigenartigkeit vom Sehen-Denken hervorgehoben. Die Position des Standpunktes des Artikels wird als antropologische Phänomenologie bezeichnet. Man argumentiert damit, dass solche methodologische Grundlage auch dem Professor Donatas Sauka nahegelegen ist. Problemmonogra­phieDer Epilog von Faust’s Zeitalter wird als eine Zusammenfassung von Positionen und Grundlagen sowie auch als ein Werk der umfangreichsten Ana­lyse bezeichnet. Man achtet auf die Beharrlichkeit und Eigenartigkeit der philologischen Arbeit, und auf dieser Grundlage werden manche Akzente so­wohl im Zusammenhang mit der wissenschaftlichen, als auch mit der persönlichen Charakteristik des Professors angeführt. Wenn man die Quellen und die Wichtigkeit, sich zu Anfängen zurückzukehren, betont, werden Werke der literarischen Volkskunst kurz präsentiert. Vor allem achtet man auf die Mo­nographienDas Wunder von Žemaitė und Jurgis Savickis – die Chiffre der Literatur des 20-igsten Jahrhunderts; diese wird als der höchste Punkt der Literaturwissenschaft von Donatas Sauka bezeichnet und vor allem darin kommt der individuelle Figuren­stil zum Vorschein.
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