Unravelling family truths: narrative polyglossia of The Speckled People by Hugo Hamilton
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Tatjana Bicjutko
Publikuota 2016-12-28
https://doi.org/10.15388/Litera.2008.5.7799
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Bicjutko, T. (2016) “Unravelling family truths: narrative polyglossia of The Speckled People by Hugo Hamilton”, Literatūra, 50(5), pp. 28–34. doi:10.15388/Litera.2008.5.7799.

Santrauka

Das Werk Die bunten Menschen (The Speckled People) von Hugo Hamilton, das nicht als Memoiren markiert wird, doch in diese Kategorie eindeutig fällt, unterscheidet sich empfindlich von der Reihe anderer Kindheitserinnerungen der irischen Katholiken, meistens dank ihrer komplizierten Textualität mit der Erzählung eines Kindes, die die umliegende Realität widerspiegelt sowie die Berichte seiner Eltern umschließt. Die komplexe Lage des Kindes, das einer kulturell verwickelten Familie angehört, erlaubt die bestehenden Sprach- und Identitätsprobleme deutlicher zu zeigen, sie weder zeitlich noch räumlich zu begrenzen. Paradoxerweise befreit die Mehrsprachigkeit, wie der Text zeigt, den jungen Hugo nicht, sondern drängt ihn zusätzlich an den Rand; die Liminalität des Protagonisten und die Komplexität der Erzählung macht das Werk zu einem der besten Beispiele der irischen Lebenserinnerungen.
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