Die Elegien von Tibullus sind in erster Linie ein Beispiel der Erlebnislyrik, in ihnen aber spiegeln sich auch die gesellschaftlichen Ideen des alten Rom wider. Bei näherer Betrachtung der Ansicht des Dichters über die politischen gesellschaftlichen Ideen kann man auch die Änderung seiner Einstellung zum Prinzipat bemerken; während Tibullus am Anfang der schöpferischen Tätigkeit in der Opposition steht, erliegt er später dem Einfluß der Ideologie des Prinzipats.
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