Lenino paveikslas XX a. vokiečių poezijoje (J. Becheris, B. Brechtas)
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Cilija Gecienė
Publikuota 1970-12-01
https://doi.org/10.15388/Literatura.1970.13.3.43154
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Gecienė, C. (1970) “Lenino paveikslas XX a. vokiečių poezijoje (J. Becheris, B. Brechtas)”, Literatūra, 13(3), pp. 7–15. doi:10.15388/Literatura.1970.13.3.43154.

Santrauka

Im vorliegenden Artikel wird Lenins Bild in der deutschen Poesie des XX Jahrhunderts am Beispiel einiger charakteristischer Gedichte von J. Becher und B. Brecht behandelt, die unmittelbar Lenin gewidmet sind.
Die Analyse der Gedichte von Becher „Der an den Schlaf der Welt rührt – Lenin" und Brecht „Die Teppichweber von Kujan-Bulak ehren Lenin", „Kantate zu Lenins Todestag" lassen uns zu folgenden Schlußfolgerungen kommen:

  1. Lenins Bild in Bechers und Brechts Poesie ist nicht abgesondert, sondern in einem weiten historischen Kontext gegeben. Es ist mit solchen wichtigen Problemen im Schaffen der Poeten verbunden, wie Theorie und Praxis der Revolution, Klassenkampf, und auch mit der Frage der Erziehung eines neuen Menschen.

  2. Bechers Leninsche Gedichte erlauben uns die wesentlichen Züge seiner Poesie zu entfalten, wie lyrische Expression, das „Einleben" in die Gestalt, das Streben nach der „heiligen Nüchternheit" der poetischen Sprache.

  3. In Brechts Leninschen Gedichten widerspiegeln sich die Besonderheiten seiner Weltauffassung: eine „Entfremdung" dem Objekt gegenüber, Rationalismus, Bildhaftigkeit, Genauigkeit, das Streben nach maximaler Objektivität.

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